Haarbacher Rennmannschaft am Kitzsteinhorn
Sah es vor Wochenfrist selbst am Gletscher noch schlecht aus, hatten die Teilnehmer am Allerheiligen-Camp großes Glück. Denn am Anreisetag fiel reichlich Neuschnee, sodass das dreitägige Training als sehr gelungen betrachtet werden kann.
Die von Moritz Waibel geleiteten und von Valentin Rettenberger unterstützten Übungseinheiten beinhalteten am Freitag zunächst grundlegende Technikelemente, um nach der langen „skilosen“ Zeit erst einmal ein Gefühl für das Gerät aufzubauen. Am Samstag erwies sich die Auflage aufgrund des vielen Neuschnees noch als weich, zudem war die Sicht nicht die beste. Deshalb wurde das Techniktraining ohne Stangen fortgesetzt. Am Nachmittag stand dann eine Slalomeinheit mit Kurzkippern auf dem Programm. Bei strahlendem Sonnenschein konnten am Sonntag weitere Schwünge und das richtige Carven eingeübt werden. Abgeschlossen wurde die Vorbereitung mit einem Riesenslalomtraining. Auf alle Fälle konnten die Haarbacher Rennläufer die Zeit effektiv nutzen.